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„Hildegard Knef ist eine Legende, eine künstlerische Lichtgestalt“, so fasst der Jazz-Musiker Georg Ruby seine Faszination für die 1925 geborene und 2002 verstorbene Chansonnière und Schauspielerin zusammen. Gemeinsam mit der luxemburgischen Sängerin und Performerin Sascha Ley hat Ruby ein außergewöhnliches Projekt auf die Beine gestellt, das Hommage und Update zugleich ist. Statt klassischen Interpretationen von Schlagern wie Ich hab‘ noch einen Koffer in Berlin präsentiert das Duo dem Publikum ein eigenwilliges musikalisches Programm, bei dem beide ihre Trümpfe ausspielen: Ruby wirft sein Improvisationstalent in den Ring, mischt am Klavier die Genres, begleitet Knefs Sound mit Beatboxing und arrangiert ihn auf unvergleichliche Weise um. Ley wiederum geht mit ihrer unnachahmlichen Stimme aufs Ganze, spielt mit Songthemen, erfindet aus dem Stegreif Melodien zu Knefs Dichtungen, um im nächsten Augenblick wieder an klassische Muster des Chansons anzuknüpfen. Ein musikalisches Erlebnis, das sich vor dem Lebenswerk der Ausnahmekünstlerin Hildegard Knef verneigt – und es zugleich in unsere Gegenwart überführt.
Cette soirée mêle à la comédie féérique de Shakespeare, Un Songe d’une nuit d’été, la musique baroque que composa pour elle, près d’un siècle après la création, l’anglais Henry Purcell, The Fairy Queen.
Connus pour leurs narrations originales, leurs vidéos expérimentales et une musique live déconcertante, les sœurs h et Maxime Bodson signent une performance qui sort – et nous invite à sortir – du cadre.
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